Newsletter 4/2017

4/ 2017

Liebe Kunden,

ähnlich wie nicht alle Menschen die sommerlichen Temperaturen genießen können, reagieren auch Pflanzen höchst unterschiedlich auf Veränderungen von Luftdruck und -feuchtigkeit, Gewitter und Co. Was für den Einen also ein toller Sommeranfang, kann für den Anderen schon hochgradig unangenehm sein. Einige unserer Gemüsesorten haben mit der Hitze ihre Probleme, andere profitieren hiervon enorm (mehr dazu: „Vom Feld“).

Von der Sonne und Wärme profitieren hoffentlich auch die besonderen Gurken, die derzeit in einem Separee in unserem Gewächshaus heranwachsen: Für ihre Abschlussausstellung an der Kunstakademie Düsseldorf hat die Künstlerin Carmen Schaich Gurken in Formen wachsen lassen. Wie sie auf diese Idee gekommen ist und was sie beim Sommerrundgang an der Akademie präsentieren wird hat sie uns in einem Interview verraten („Vom Lammertzhof in die Kunstakademie“).

Wer uns kennt der weiß, dass wir uns auch abseits des Hofes einsetzen. So geschehen auch am 25.06. bei der Menschenkette, wo wir für die Abschaltung der maroden AKW Doel und Tihange demonstriert haben. Vier Reisebusse konnten wir chartern und mit rund 200 kleinen und jungen Demonstranten nach Lüttich fahren. Vielen Dank auch an dieser Stelle an unsere Partner Weiling und Schomaker, die uns unkompliziert und kurzfristig mit Wegzehrung ausgestattet haben.

Da man sich manchmal aber auch etwas gönnen muss, freuen wir uns jedes Jahr auf unseren Betriebsausflug. In diesem Jahr sind wir quasi vor Ort geblieben und haben einen neuen Kollegenbetrieb besucht – warum das eine Reise Wert war und welche kulinarische Empfehlung wir für Sie haben lesen Sie in unserem Bericht unter „Betriebsausflug“. Was es sonst noch Neues auf dem Lammertzhof gibt? Lassen Sie sich überraschen!

Viel Spaß beim Lesen wünschen

  Petra Graute-Hannen      Heinrich Hannen

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Inhalt dieser Ausgabe: Vom Feld // Menschenkette // Vom Lammertzhof in die Kunstakademie // Eure Fragen. Unsere Antworten. //  Betriebsausflug // Neue Lieferkisten // Rezept des Monats // Termine

Vom Feld

von Heinrich Hannen

Für uns Bauern ist der Übergang vom Frühjahr zum Sommer immer eine besondere Herausforderung. Alles passiert gleichzeitig. Die früh bestellten Kulturen werden geerntet, alle Pflanzen schreien nach Wasser, gleichzeitig muss in vielen Kulturen das Unkraut beseitigt werden und es werden die Kulturen für den Herbst und Winter gesät und gepflanzt. Das geht so bis in den August, in welchem dann bei uns auch noch die Sommerweizenernte ansteht. Zur Zeit ernten wir neben jetzt drei Sorten Kartoffeln (Glorietta, Annabelle und Augusta) noch Sellerie, Staudensellerie, Fenchel, fünf verschiedene Salate, 12 verschiedene Kräutersorten, Mangold, Mairüben, Rote Bete, Dicke Bohnen (jetzt vorbei), Gurken, sechs verschiedene Tomatensorten, Zucchini und Auberginen.

In fast allen Kulturen fahren wir zuerst mit einer Hackmaschine zwischen den Reihen und entfernen das Unkraut. In der Reihe wird das Unkraut dann per Schuffel oder Hand entfernt. Vorallem bei den Möhren ist das viel Arbeit. Problematisch stellt sich für einige Gemüsesorten die Hitze dar. Dadurch wechseln Spinat, Radieschen und Fenchel gerne schnell in die Schoßphase und werden dann oft holzig. Von vier Spinatsätzen konnten wir so lediglich einen ernten – diesen dafür gut. Trotz dieser Beeinträchtigungen hat das Wetter den Kulturen im großen Ganzen gut getan: Die Kartoffeln schmecken ganz hervorragend und haben einen guten Ertrag gebildet, auch der Weizen steht gut und relativ sauber. Und auch das meiste Gemüse ist gut gewachsen – insbesondere die Zucchini. Das wohl auch mit viel künstlicher Beregnung, denn Wasser ist zur Zeit der Minimumfaktor für das Wachstum. Ein großes Problem haben wir zur Zeit mit den Gurken, da diese durch einen massiven Spinnmilbenbefall, welche die Pflanze regelrecht aussaugen, zur Zeit fast keinen Ertrag bringen. Für diese hoffen wir jetzt auf bedecktes Wetter, denn dann können die Nützlinge (die natürlichen Gegenspieler, wie z.B. Raubmilben und Gallmücken) sich besser vermehren. Zu all der Arbeit kommen jetzt noch die Vorarbeiten für das Sommerkonzert und das Hoffest. Manchmal scheint die Arbeit dann kein Ende zu nehmen. Zum Glück macht sie aber immer noch viel Spaß, vorallem wenn wir dann die Früchte, tolles Gemüse und Kartoffeln und zufriedene Gesichter bei Ihnen, unseren Kunden, sehen.

Menschenkette

Foto: H.C. Markert

Foto: F. Rath

Rund 200 Teilnehmer aus dem Rhein-Kreis Neuss reihten sich in die 90 Kilometer lange, trinationale Menschenkette ein, um gegen die belgischen Atomkraftwerke Tihange und Doel zu protestieren. Um Punkt 15 Uhr erfolgte der Schulterschluss mit 50.000 weiteren Demonstranten zur Menschenkette, die von Aachen über Maastricht und Lüttich bis vor das anfällige AKW in Tihange auf einer Strecke von 90 km reichte. Mit gleich vier Reisebussen, die der Kaarster Bio-Bauernhof Lammertzhof organisiert hatte, war auch der Rhein-Kreis Neuss zahlreich und lautstark vertreten, als es darum ging, ein Zeichen gegen die umstrittenen Atomkraftwerke im Grenzgebiet zu setzen.Entsprechend zufrieden zeigte sich Heinrich Hannen, Bio-Landwirt und Sprecher der Kaarster Grünen, dessen Lammertzhof die Mitfahrgelegenheit zur Demo organisiert hatte: „Die große Resonanz zeigt, wie wichtig das Thema ‚Atomkraft‘ nach wie vor ist. Insbesondere viele Japaner haben sich bei uns gemeldet, die partout nicht verstehen können, warum nach Tschernobyl und Fukushima solch offensichtliche Gefahrenquellen unbestraft weiter am Netz bleiben dürfen. Mit den vielen tausend Rissen im Reaktor ist Tihange eine tickende Zeitbombe und eine unmittelbare Bedrohung für alle Menschen in den angrenzenden Gebieten Belgiens, der Niederlande, Luxemburgs, Frankreichs und Deutschlands.“ Unterstützung erhielt die altersgemischte Gruppe auch von Anwohnern vor Ort: Ein Anrainer pflückte kurzerhand Blumen in seinem Vorgarten und stellte diese für die Dekoration zur Verfügung, überhaupt wurde die Aktion durchweg positiv bewertet.

„Das war ein ganz starkes Signal für den gesamteuropäischen Atomausstieg und die sofortige und endgültige Abschaltung der Schrottreaktoren in Tihange und Doel“, so Hans-Christian Markert, umweltpolitischer Sprecher der Grünen Kreistagsfraktion. Auch die Bundesregierung sei nun in der Pflicht, da diese „endlich die Brennelemente-Lieferungen aus Gronau und Liegen nach Belgien stoppen muss, da dieser Export von atomaren Brennstoffen letztlich die eigene Bevölkerung gefährdet“, erklärt Markert weiter.

Wir bedanken uns bei unseren Partnern von Weiling und der Biobäckerei Schomaker für die freundliche Unterstützung! Weitere Beiträge und Bilder u.a. bei Transition Town Neuss

Vom Lammertzhof in die Kunstakademie

Eine „White Wonder“-Gurke wächst in der „Pillenform“

Fotos: C. Schaich

Interview mit der Künstlerin Carmen Schaich, die Material für ihre Abschlussausstellung auf dem Lammertzhof „angebaut“ hat.

Wir stehen hier im Gewächshaus auf dem Bioland Lammertzhof, wo Du derzeit verschiedene Gurkenraritäten mit uns anbaust. Wie kamst Du darauf?

Ich studiere an der Kunstakademie Düsseldorf und mache dieses Semester meine Abschlussausstellung beim Sommerrundgang der Absolventenwoche. Seit 2014 sind Pflanzen und Pilze Teil meiner künstlerischen Auseinandersetzung und die Pflanzen, die ich hier mit professioneller Hilfe kultiviere, werden Teil meiner Abschlussausstellung sein.

Wie kann ich mir die Ausstellungssituation genau vorstellen?

Meine Abschlussarbeit, eine raumumfassende Installation, werde ich in der Bildhauereiklasse von Prof. Franka Hörnschemeyer präsentieren. Die weißen Früchte, die du hier schon teilweise sehen kannst, werden, wenn sie noch relativ klein sind in diese Plexiglasformen eingeschraubt. Danach wachsen sie die Form komplett aus und nehmen deren Gestalt an. Ich lasse mir sozusagen meine eigenen Skulpturen wachsen, hier in figurativen Formen oder in diversen Tablettenformen. Wichtig war mir, dass die Früchte weiß sind. Daher habe ich mich für eine sehr alte Sorte von 1893 entschieden, die „White Wonder“ heißt – und zugleich auch Namensgeber für den Ausstellungstitel ist.In meiner Ausstellung werden aber nicht nur die Früchte, sondern die kompletten Pflanzen mit den quadratischen Erdballen und den Fruchtformen zu sehen sein. Zudem befinden sich im Raum Tiefdruckgrafiken, ein mit Sand und Wasser gefülltes Metallbett sowie ein 6 Meter hoher Brunnen. Die Besucher können sich auf das Bett setzen oder legen und die Szenerie in Ruhe betrachten.

Was willst du mit deiner Arbeit ausdrücken?

Die einzelnen Teile meiner Arbeit sind vielschichtig miteinander verflochten. Die Atmosphäre ist durchgeplant – vom Geruch über die Temperatur bis hin zu den Geräuschen. Es interessiert mich eine Situation herzustellen, eine poröse Dynamik. Die Rauminstallation scheint harmonisch und schön, kippt aber bei genauerer Betrachtung.

Warum arbeitest du so gerne mit Pflanzen?

Wenn man mit Lebewesen arbeitet gibt es immer unplanbare Faktoren und Zufälle. Das interessiert mich. Außerdem mag ich die Vorstellung, dass ein Teil der Ausstellung nur für eine bestimmte Zeit existiert.

Wie bist du auf den Lammertzhof gekommen?

Bei der Planung der Arbeit wurde mir relativ schnell klar, dass mir die Anzucht der Früchte nur mit professioneller Hilfe gelingen kann. Ich habe sowohl nach Anzuchtfläche als auch nach Leuten gesucht, die sich von diesem Projekt begeistern lassen. Auf den Hof bin ich über einen Umweg gekommen: Der Leiter des Ökotops, das ich davor aufgesucht hatte, hat mich an Herrn Hannen weitergeleitet. Zudem hatte ich schon von dem Hof wegen seiner innovativen Ökokiste gehört. Hier fand ich die optimalen Bedingungen, viel Unterstützung beim Anbau und ein professionelles Gewächshaus. Noch am gleichen Tag, als ich das Projekt vorstellte, durfte ich mit den ersten Vorkehrungen beginnen.

Vielen Dank für das Gespräch und viel Erfolg für die Abschlussausstellung!

Der Sommerrundgang in der Kunstakademie Düsseldorf ist vom 12. – 15. Juli täglich von 10.00 – 20.00 Uhr geöffnet.

Bioland-Milch: „Eure Fragen. Unsere Antworten.“
Wieviel Auslauf hat eigentlich eine Bioland-Kuh? Was frisst sie den ganzen Tag über? Und hilft Bioland-Milch der Umwelt? Diese und andere Fragen werden in den Videos rund um die neue Milchkampagne des ökologischen Anbauverbandes Bioland beantwortet. Die kleinen Erklärstücke im Dialogformat mit dem Titel „Eure Fragen. Unsere Antworten.“ sollen Verbrauchern einen Einblick in die Arbeit auf den deutschen Bioland-Höfen ermöglichen. Die Biomolkerei Söbbeke hat gerade den ersten Hersteller-Film veröffentlicht. In diesem stellen Stephanie und Ludger Strotdrees vom Bioland-Hof Strotdrees in Harsewinkel sich den Fragen von Verbrauchern aus Münster und beantworten diese auf ihrem Hof anschaulich. Auch der Bioland hatte zuvor schon einen „Eure Fragen. Unsere Antworten“-Film veröffentlicht. Durch Offenheit und Transparenz zeigt die Biomolkerei Söbbeke gemeinsam mit Bioland welche Vorteile die Biolandwirtschaft für Mensch, Tier und Natur hat. Wie Bioland-Bauern und Verbraucher versteht sich das Unternehmen aus Gronau-Epe als Teil einer Bewegung für eine lebenswerte Zukunft für die kommenden Generationen.

Hier geht es zum Video der Biomolkerei Söbbeke, mehr Informationen zur Aktion gibt es bei Bioland.de

Rückblick: Betriebsausflug

Am vergangenen Montag (03.07.) stand unser alljährlicher Betriebsausflug auf dem Programm. Für Familie Hannen und rund 40 MitarbeiterInnen ging es mit dem Fahrrad gen Willich, zum Fleckviehbetrieb „Schauhof“ von Peter und Petra Zens. Nach einer Etappe von rund 10 Kilometern, die selbstverständlich in unser Team-Fahrtenbuch beim Kaarster Stadtradeln aufgenommen wurde, entlang Wald, Feldern und Wiesen, wurden wir bei herrlichem Sonnenschein von unseren Bioland-Kollegen in Empfang genommen.

Einer ausführlichen Besichtigung der Stallanlagen, mitsamt eigener Boxen für kalbende Kühe mit den Kälbern, „Kuh-Wellness-Anlage“, Tagesauslauf und Nachtquartier, folgte die Inspektion des Melkstandes. Beim Schauhof handelt es sich um einen regionalen Umstellungsbetrieb, der nach der mehrjährigen Umstellung im August die Bioland-Zertifizierung für Milchviehbetriebe erhält. Voraussichtlich ab Ende des Jahres werden wir Milch und Joghurt von dort beziehen – geplant ist, das dann rund 14 der 90 dort gehaltenen Kühe quasi „exklusiv“ für uns Milch geben. Daher war der Melkvorgang und die Aufbereitung natürlich von besonderem Interesse. Auch der selbstgebaute Hühnerstall, der den Hühnern auf zwei Etagen und der großen Wiese viel Platz bietet, wurde mit großem Interesse besichtigt. Nach einer Stärkung mit Milch, Kakao, Pudding und Müsli und dem Geschmacksvergleich („frisch gezapfte Milch“ versus Frischmilch vom Großhandel vs. H-Milch) konnte das schöne Wetter noch ein wenig ausgekostet werden, bevor es zurück in Richtung Lammertzhof ging. Der „Hochstaplerwettbewerb“ forderte dazu auf, mit Napfkisten den höchsten Turm zu bauen – und zu tragen (wer beim letzten Hoffest dabei war kann sich hieran bestimmt erinnern). Um ein Haar wäre es unserem Fahrer-Teamleiter Tigran gelungen, 20 Kisten zu tragen – ein Turm von rund 5 Metern. Kulinarischer Höhepunkt war dann am Abend das Catering vom Restaurant Tafelsilber aus Tönisvorst, die aus unseren Zutaten ein äußerst delikates Buffet gezaubert haben. So konnten wir den Tag bei leckerem Essen, kühlen Getränken und wunderbarem Wetter ausklingen lassen.

Übrigens: Für unsere Kunden werden wir voraussichtlich im Herbst ebenfalls eine Besichtigung vor Ort anbieten, damit sie sich von der artgerechten Haltung und der Qualität der Produkte überzeugen können.

Umstellung im Abo: Neue Lieferkisten

Die hygienischere hellgrüne Kiste löst das alte, dunkelgrüne Klappkisten-Modell ab

Einige werden es sicherlich bereits mitbekommen haben: Im Gemüse-Abo „Ökokiste“ werden wir ab diesem Monat neue Lieferkisten einsetzen. Neben einem größeren Volumen, höherer Stabilität und einer einfacheren Handhabung sind diese Klappkisten deutlich leichter zu reinigen und platzsparender zu lagern.

Wir bitten daher alle Kunden, nach möglichen Restbeständen der alten (dunkelgrünen) Kisten zu schauen und uns diese bei nächster Gelegenheit zukommen zu lassen. Aufgrund der höheren Anschaffungskosten sind wir zudem gezwungen, die bisherigen 6 Euro Pfand zu erhöhen (siehe Hinweis zu unseren AGB, u.a. im letzten Newsletter). Neukunden zahlen bei der ersten Lieferung somit 12 Euro, Bestandskunden wird mit der ersten Lieferung in den neuen Kisten 6 Euro berechnet. Da sie in der Vergangenheit ja bereits 6 Euro Pfand für die alten Kisten gezahlt haben, haben wir uns für diesen einfachen und unbürokratischen Schritt entschieden.

Sie haben Fragen zu den neuen Kisten, dem Umtausch oder dem Pfand? Schreiben Sie uns:

mailto:

Das Ökokisten-Rezept des Monats: Bunter Eintopf mit Blumenkohl
Zutaten für 4 Portionen:2 Zwiebeln, 1 Knoblauchzehe, 1/2 Blumenkohl, 2 EL Öl, 100 g Hirse, 1000 ml Tomaten (Pulpa), 1 TL Gemüsebrühe (+ 400 ml Wasser), Salz, Pfeffer, mediterrane Gewürze, 4

EL Balsamico-Essig, 150 g getrocknete Tomaten, 100 ml Schlagsahne, 200 g Feta, 4 TL flüssiger HonigZubereitung:

  1. Zwiebeln und Knoblauch schälen, fein würfeln; den Blumenkohl putzen, waschen, in Röschen teilen.
  2. Öl in einem großen Topf erhitzen und alles nach und nach andünsten.
  3. Anschließend Hirse, passierte Tomaten, Wasser und Brühe zugeben und mit Gewürzen und Essig verfeinern.
  4. Kurz aufkochen und 15 Min. leicht weiterköcheln lassen. Währenddessen die getrockneten Tomaten in Streifen schneiden.
  5. Nach der Kochzeit die Sahne und Tomatenstreifen zugeben, wieder aufkochen und abschmecken.
  6. Gericht anrichten, den Käse grob darüber bröckeln und mit Honig beträufeln.

Guten Appetit!

Saisonal und regional:

Der Verband Ökokiste sucht kreative Öko-Köche und -Köchinnen!

Jeden Monat kürt der Verband Ökokiste das „Rezept des Monats“. Es kann nach Herzenslust gekocht, gebacken, gesotten und gebraten werden. Einzige Bedingung: Die Hauptzutaten müssen Bio sein und der Saison entsprechen, sprich, regional erhältlich sein.

Zu gewinnen gibt es eine Rezepte-Box unseres Kooperationspartners Feierabendglück mit jeder Menge saisonalen Rezepten und Tipps rund um den regionalen Einkauf. Außerdem wird das Gewinner-Rezept samt Urheber/in bundesweit in Tausenden von Ökokisten vorgestellt und auf der Website und der Facebook-Seite des Verbands präsentiert.

Bitte schickt euer Rezept – gerne mit einem schönen Bild von eurem Werk – an die Mail-Adresse .

Eine Einsendung ist jederzeit möglich – also gerne auch z. B. im Winter ein Sommerrezept einschicken, wir berücksichtigen das dann bei der Auswahl für einen passenden Sommermonat.

Termine
mehr Termine unter https://www.lammertzhof.net/aktuelles/

17.07. – 29.08.: Sommerferien – Wichtige Hinweise für Abo-Kunden!

In den Sommerferien kann es aufgrund kleinerer Touren zu Verschiebungen bei den gewohnten Lieferzeiten kommen. Bitte denken Sie auch daran, uns Lieferpausen stets schriftlich mitzuteilen! Bei hohen Temperaturen empfehlen wir zudem, eine Kühlbox o.ä. bereitzustellen, sofern Sie die Kiste nicht persönlich entgegennehmen können.

Sa, 08.07.: JBM Summermusic Open-Air

Bereits zum dritten Mal findet das „Summermusic“ Open-Air-Konzert der Band JBM – Just Beautiful Music bei uns auf dem Lammertzhof statt. Beginn: 20 Uhr. Tickets zum Preis von 8 EUR (6 EUR ermäßigt) gibt es im Hofmarkt oder bei Westticket.de

Sa, 22.07.: Öffentliche Hofführung

Ab 10.30 Uhr bieten wir eine Führung mit Bauer Hannen über den Lammertzhof an. Der Treffpunkt ist vor dem Hofmarkt. Wir empfehlen festes Schuhwerk und dem Wetter entsprechende Kleidung.

Bioland Lammertzhof

Familie Hannen GbR

Neu Lammertzhof

41564 Kaarst

Tel 02131 75747-0

Fax 02131 75747-29

www.lammertzhof.de

Impressum

 

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